Automation des Facebook Werbekontos
Die Verwaltung des Werbekontos automatisieren? Ja, das ist absolut sinnvoll und bringt Dir als Kunde viele Vorteile:
✔️ Betreuung des Kontos 24/7
✔️ Vermeidung von Flüchtigkeitsfehlern
✔️ Bessere Kontoqualität und Anzeigenergebnisse
✔️ Reaktion auf Probleme im Werbekonto auch am Wochenende
✔️ Die Werbeanzeigen kommen so schneller in den profitablen Bereich
Auch Facebook Ads hat Automatismen, doch die wenigsten nutzen diese. Werbung auf Facebook kann sehr aufwendig sein, da die Kampagnen verwaltet, die Zielgruppen ausgewertet und Anzeigengruppen miteinander verglichen werden müssen.
Bevor man beginnt, Automationsmöglichkeiten zu nutzen, sollte man sich vorher über folgende Fragen im Klaren sein:
Was will ich automatisieren?
Welche Schritte muss ich in der Prüfung und Optimierung gehen?
Eine Art Regelwerk bildet also den Grundstein, der nicht jedes Mal neu gelegt werden sollte. Da kann man unterschiedlich vorgehen.
Wir vergleichen verschiedene Zielgruppen und verschiedene Platzierungen, um herauszufinden, bei welcher Zielgruppe welche Platzierung am besten funktioniert. Dabei orientieren wir uns am TKP (Tausend-Kontakt-Preis), am CPA (cost per action) sowie am CPC (cost per click) und setzen diese Werte ins Verhältnis zueinander.
Wir unterteilen unsere Kampagnen in zwei Hälften. Kampagnen, die bei uns gut performen und über der Hälfte liegen, bekommen bis zu 30% mehr Budget; schlechtere Kampagnen bekommen bis zu 30% weniger Budget. Somit erhalten Stück für Stück die guten Kampagnen bzw. Anzeigegruppen immer mehr, die schlechten immer weniger Geld. Das ist eine sukzessive Optimierung, die uns ermöglicht, die Zielgruppen und ihre Vorlieben herauszufiltern.
Das geschieht durch das Anlegen von Regeln. Kampagnen-Manager kann man benutzerdefinierte Regeln festlegen, die unterschiedlich angewandt werden können und mit denen man unterschiedliche Aktionen (z.B. Anzeigegruppe aktivieren; Budget erhöhen/verringern) ausführen kann. Diese Regeln sind je nach Bedarf anzupassen und folgen einem Zeitplan. Hier wieder das Prinzip anwenden: gute Kampagnen bekommen mehr, schlechtere bekommen weniger.
Um sich zu schützen, d.h. zu viel Geld in etwas zu stecken, was nicht gut läuft, empfiehlt sich auch ein sogenannter Kosten-Airbag, wenn man eine neue Kampagne startet. Stecken bspw. 100€ in einer Kampagne, bei der jedoch keine Conversion eingeflossen ist, wird diese Kampagne abgeschaltet. Das Fehlschlagen kann verschiedene Gründe haben, z.B. den Nerv nicht getroffen, die falsche Zielgruppe oder die falschen Creatives ausgesucht.
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