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IT-Sicherheit bei WordPress: Einfache Maßnahmen große Wirkung
Du willst Dich vor Hackerangriffen schützen und die Sicherheit Deiner Webseite auf den optimalen Stand bringen?
Warum ist WordPress besonders für Hacker interessant und warum gibt es so viele Sicherheitslücken? Das alles und Maßnahmen zum Schutz beleuchte ich im Video.
✔️ Warum ist WordPress im Fokus der Hacker?
✔️ Wie werden Angriffe durchgeführt?
✔️ Welche Bereiche sind anfällig?
✔️ Wie kannst Du Dich schützen?
✔️ Empfehlungen von Tools und Plugins
Sicherheit sollte vor allem online nicht unterschätzt werden: Hacker sind überall unterwegs! Doch wie geht ein Hacker vor? Welche (technischen) Maßnahmen kann man ergreifen, um sich zu schützen? Es gibt ein paar simple Tricks mit großer Auswirkung, die auch an Anfänger gerichtet sind.
Wieso ist WordPress Ziel vieler Hacker?
Etwa 80 bis 90 Prozent aller Websites laufen über WordPress. Das macht es den Hackern leicht, denn ihre Angriffe finden meist automatisiert statt und WordPress eignet sich durch die hohe Nutzung sehr gut als Ziel.
Hacker spezialisieren sich demnach nicht ausgerechnet auf Deine Website, sondern starten einen Crawler, der automatisch durchs Netz geht und Seiten prüft, die über WordPress laufen und Sicherheitslücken aufweisen. Ist also eine Sicherheitslücke bei Dir seit längerer Zeit vorhanden, steigt die Wahrscheinlichkeit auf einen Hacker-Angriff. Mit diesem manipuliert er Deine Seite mit bspw. „bösen“ Links oder unseriösen Angeboten oder nutzt sogar Deine Rechenleistung, wobei Programme im Hintergrund ausgeführt werden.
Wie entstehen Sicherheitslücken?
WordPress hält normalerweise seine „Schutzmauern“ selbst, doch mit der Vielzahl an Plug-Ins, Themes und weiteren Dingen, die man hineinbringt, schafft man sich selbst diese Lücken in puncto Sicherheit.
Worauf achten Hacker und wie kann ich mich schützen?
Wie bei einem Haus gibt es auch auf Websites eine Tür, zu der ein Schlüssel passt, doch auch diese Tür kann aufgebrochen werden. Kurzum: Die einfachste Maßnahme ist daher die Optimierung sicherer Passwörter. Hierfür eignen sich Tools wie KeePass. Auch ein Verzeichnisschutz erweist sich als zuverlässig. Das ist eine Kennwortabfrage, noch bevor man sich in seinen Account einloggen kann.
Sogar die Login-Versuche können mithilfe eines simplen Plug-Ins (z.B. Limit login attempts reloaded) nach Belieben auf drei oder fünf limitiert werden. Wenn diese alle falsch sind, muss man eine bestimmte Zeit lang warten, bis man es wieder versuchen darf. Dadurch wird die Zeit, um das Passwort zu knacken, wesentlich länger. Google Authenticator ist ein Tool, welches eine Stufe schärfer geht: durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung müsste der Hacker, selbst wenn er die Passwortkombination geknackt hat, das Handy des Opfers besitzen, um den Login-Vorgang zu bestätigen.
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