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LinkedIn Akquise: Meine Nachrichten-Strategie

Neue Kunden und Partner über LinkedIn gewinnen? Wie das richtig geht und welche Rolle Frage-Techniken dabei spielen, zeige ich im neuen Video.

✔️ Grundlagen Verkaufspsychologie

✔️ Motivation auf LinkedIn

✔️ Wie man es nicht machen sollte

✔️ Suggestivfragen und andere Techniken

✔️ Eigene Strategie finden

LinkedIn ist der Social-Media-Trend in der Businesswelt schlechthin, doch auf dieser Plattform effektiv aktiv zu sein, stellt oft ein Problem dar. Als ich mit LinkedIn anfing, habe ich mir ganz viele Fragen gestellt…

Was soll ich posten? Wie oder was kommentiere ich?

Welche Vorgehensweise wäre erstrebenswert und womit fühle ich mich wohl?

Wie kann ich gute Gespräche aufbauen und was soll ich eigentlich machen, wenn sich tatsächlich jemand bei mir meldet?

Wie bringe ich die Menschen dazu, bei mir Termine auszumachen?

… und noch viele mehr.

Nachdem Plan A und B beide eher weniger erfolgreich waren, feilte ich an meiner Strategie und filterte aus LinkedIn sieben analysierten Bereiche. Für jeden davon habe ich eine eigene Vorgehensweise entwickelt – die alle in meinem Workshop näher beleuchtet werden.

Als Vorgeschmack widme ich mich dem Thema Nachrichten auf LinkedIn.

Von „Wie schreibe ich Leute an?“ bis hinzu „Schön, dass wir diesen Termin realisieren konnten!“

Wie so manch einer auch, habe ich zunächst Nachrichten von Menschen erhalten, die in der Vernetzung arbeiten und nach meinen Kapazitäten von Neukunden fragten. Wenn ich antwortete, dass ich noch Kapazitäten habe, platzierten sie mit provokativen Kommentaren ihre Werbung zu ihrem Workshop, an dem ich unbedingt teilnehmen müsse. Keine schlechte Strategie, wenn auch ziemlich frech. Dabei kam aber der Gedanke, den wir im Marketing immer nutzen können.

Jeder Mensch interessiert sich ausschließlich für sich – und genau an dieser etwas egoistischen Einstellung können wir anknüpfen: „Was springt für mich dabei raus?“

Daraus folgt eine simple Technik. Durch geschickte, wenn möglich auch charmante Fragen bzw. Umfragen erschaffe ich beim Gegenüber ein Problembewusstsein.

Aus Erfahrung…

… kann ich bestätigen, dass das funktioniert. Uns fielen die Probleme Finanzen und sonstiger Papierkram auf, bei denen wir mit unseren Leistungen helfen könnten. Daher starteten wir eine Umfrage mit „Wir würden gern fragen wollen, wie viele Stunden Sie mit Finanzen u.ä. zubringen?“ und führten sie nach Erhalt der Antworten weiter mit „Dürfen wir fragen, ob Ihnen diese Arbeit (in ihrer hohen Stundenzahl) Freude bereitet bzw. zu Ihren weiteren Zielen beträgt?“.

Die Antwort lautete in unserem Fall sehr oft, dass es natürlich keinen Spaß macht, aber ein notwendiges Übel sei. An der Stelle formulierten wir eine Frage, die schon den Lösungsansatz aufzeigt: „Was würde es denn für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn Sie die Zeit im Backoffice halbieren könnten?“ Daraufhin geriet man ins Grübeln und wir stellten einfach unsere Leistungen vor.

Das Resultat ist damit eindeutig: durch geschickte Fragen und Formulierungen, die ein Problembewusstsein mit Nachdenken und Verlangen nach einer Lösung auslösten, wurde erreicht, dass sich der Kunde das Produkt bzw. die Leistung selbst verkauft hat.

Du willst LinkedIn als Akquise-Kanal für Dein Unternehmen aufbauen?

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