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LinkedIn-Fails: Das ließ mich wort- und sprachlos!

Ist es auch Dir schon einmal so ergangen: Du bekommst eine Nachricht auf LinkedIn, die sich als völliges Ärgernis entpuppt? Du bist nicht allein.

Heute teile ich mit Dir meine negativen LinkedIn-Erfahrungen:

✔️ LinkedIn-Nachrichten: So geht’s nicht

✔️ Spam mit Ausdauer eines Fitness-Trainers

✔️ Von geschickter Ansprache und unverständlichen Angeboten

✔️ „Da ist man sprach(nachrichten) los!“

✔️ Videobotschaften: sympathisch oder nervig?

Auch auf LinkedIn gibt es unschöne Nachrichten. Doch was macht eine Nachricht unschön oder unangenehm?

Unpersönliche Nachrichten oder Werbung sind ärgerlich und nervig, das kann ich erfahrungsgemäß sagen. Zu Beginn meiner LinkedIn-Zeit bekam ich viele Nachrichten, die mich fragten, ob ich in meinem Unternehmen noch Kapazitäten hätte. Als meine Antwort darauf „Ja“ lautete, wurde ich gefragt, wie das sein könnte, denn mein Vertrieb würde somit schlecht laufen; ich solle doch auf das Coaching-Angebot eingehen. Eine solche Unterstellung wirkt unprofessionell und verärgert.

Schlechte Erfahrung habe ich auch mit Fitness-Trainer für Unternehmer gemacht: permanente Spams und Unterstellungen wie „Du bist nicht fit“, ohne meine Fitness zu kennen, sowie wüste Versprechungen, dass es ausschließlich mit ihrem Programm möglich ist, fit zu werden, sind ebenso unprofessionell und unpersönlich wie die vorherig erwähnte Werbung.

Ähnlich verhält es sich mit den Life-Coaches, obwohl diese vergleichsweise eleganter an die Sache rangehen. Ein geschicktes Anschreiben mit interessanter Fragestellung lässt aufmerken, doch niemand versteht ihr Angebot. Lange Texte und ein teures Einstiegsangebot sorgen nicht dafür, dass man zu ihnen Vertrauen aufbauen kann.

Was auch jeder zugeschickt bekommt, sind Sprachnachrichten. An sich wäre es eine gute Idee, doch diese sind ebenfalls nicht personalisiert und die Fragen nach dem Investment sind zu häufig, was abstoßend wirkt.

Dahingegen scheinbar personalisiert und anfangs spannend sind Videobotschaften. Es beginnt mit einer persönlichen Ansprache und guten Fragen, doch es stellt sich durch das selbstbezogene Reden sowie den fehlenden Kern bzw. Inhalt dieser Videobotschaft als Reinfall heraus.

ScrollingNicht zuletzt können auch Kontaktanfragen weniger angenehm sein. Nachdem man die Anfrage angenommen hat, erhält man sofort eine Einladung zu einem „Kaffee-Gespräch“ – ohne dass der Bedarf geprüft wurde. Das erscheint sehr unqualifiziert. Zudem kann der vertriebslastige Inhalt abschrecken.  Offen bleibt die Frage, ob es sich hierbei vielleicht um eine automatische Nachricht handelt.

Warum empfinden wir manche Leute auf LinkedIn als lästig? Was zeichnet einen guten Verkäufer aus?

Wünschenswert wäre, wenn die richtige Zielgruppe ausgewählt, eine Bedarfsanalyse erstellt und die Ansprache (wie spreche ich mit jemanden – Zuhören statt egoistisches Reden) personalisiert würde.

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