Automation als Hebel der Produktivität nutzen - doch wie fängt man an? Welcher Prozess ist…
Custom Events für dein Marketing
Du schaltest Facebook Ads oder Adwords und fragst dich, wie Du Deine Zielgruppe noch besser eingrenzen und ansprechen kannst? Uns ging das auch lange so: viel zu viele Menschen haben nicht auf unsere Werbung reagiert oder unser Angebot wahrgenommen.
Also haben wir angefangen, mit Custom Events und Custom Audiences zu experimentieren, um:
✅ bessere Klickpreise zu erzielen
✅ eine höhere Conversion-Rate zu erhalten
✅ unsere Kunden besser zu segmentieren
✅ die Anzeigen noch mehr zu personalisieren
Für unser Vorhaben müssen wir zunächst den Begriff Web-Tracking klären. Das Web-Tracking misst, was ein Besucher auf der Website macht. Bestimmte Aktivitäten können daher auch auf Google oder Facebook Ads zurückgeführt werden.
Das einfachste Beispiel ist die Anzahl der Nutzer, die die Seite aufgerufen haben. Dazu gehören auch die Klickzahl und die Besucherzeit. Aus diesen Werten ergibt sich eine sogenannte Bounce-Rate, also die Absprungrate in Prozent, welche Aufschluss darüber gibt, wie erfolgreich unsere Werbekampagne ist.
Außerdem kann man auch Conversions tracken. Darunter versteht man ein selbstdefiniertes messbares Handlungsziel, das auch erfüllt wird. Das kann das Absenden eines Kontaktformulars auf meiner Website, der Klick auf eine Telefonnummer bzw. ein Mail-to-Feld, eine Anmeldung zum Newsletter oder der Download einer App sein. Man kann das so einstellen, dass bei Ausführen dieser Aktion eine Rückmeldung an Google AdWords, Analytics, Facebook Ads usw. ausgelöst wird.
Erfahrungsgemäß wird das Tracking jedoch nur rudimentär angesetzt; die eben genannten wichtigen (Zwischen-) Ziele werden oftmals vergessen. Ads jeglicher Art gehen Hand in Hand mit dem Tracking, denn diese Daten eignen sich perfekt für eine Personalisierung bzw. eine Optimierung der Werbung sowie ein Remarketing.
Sollte jemand meine Website aufrufen, aber keine Conversion auslösen, fällt derjenige in das Retargeting rein. Das bedeutet, diese Person gehört zu der Gruppe, die Interesse an meinem Produkt gezeigt, aber nicht gekauft haben. Demnach gilt es, einen Versuch zu starten, um diese Gruppe zu erreichen.
Das Problem allerdings ist, dass nicht zwischen Leuten differenziert wird, die sofort nach dem Anklicken der Website abgesprungen sind, und denjenigen, die schon eher kaufbereit waren, z.B. sich ein Produkt konfiguriert haben und dann erst abgesprungen sind. Ohne diesen Filter stellt das Remarketing eine Herausforderung dar – und an dieser Stelle kommt das Web-Tracking ins Spiel.
Mit dem Web-Tracking läuft der Remarketing-Tag mit und fungiert als Filter für die Gruppe an Menschen, die ins Retargeting fallen. Dieser ist programmierbar, d.h. man kann ihm eine Anweisung geben, ab wann jemand in diese Remarketing-Gruppe fällt. Dafür eignet sich z.B. ein Limit der Zeit (von 30 Sekunden), die ein Besucher auf der Seite verbringen muss. Auf diese Weise wird effektiv nach bestimmten Interaktionen gefiltert und man kann die Werbeanzeigen dementsprechend der damit aufgebauten custom audience anpassen.
Ebenso kann man auch Personen ausschließen (z.B. durch Drop-Down-Boxen), die nicht passen (z.B. falsche Peisvorstellung), und das Tracking löst nicht aus. Man kann somit auch Nutzerdaten erheben und Werbeanzeigen für qualifizierte Nutzer schalten.
Du möchtest eine höhere Conversion-Rate erzielen und lernen, Deine Kunden besser zu segmentieren?
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