Werbetexte für Menschen und Suchmaschine schreiben? Nicht immer einfach, oft kommt das Alleinstellungsmerkmal und das…
Mehr Mobile-Conversions: Unsere Best Practice
Du willst die Mobile-Conversion Deiner Webseite optimieren?
Was das ist und wie man es für sein Geschäft nutzt, erkläre ich im Video.
✔️ Warum sind mobile Conversions so wichtig?
✔️ Welche Probleme treten auf?
✔️ Wie wandeln sich die Besucherzahlen?
✔️ Unsere Top-Tipps für mehr Conversions!
Zwei Trends haben sich herausgefiltert: der Mobile Traffic überholt den Desktop Traffic, gleichzeitig sind die Conversion Rates auf den Mobilgeräten stark zurückgegangen. Der simple Grund hierfür lautet, dass die meisten Websites nur für den Desktop und nicht für das Mobilgerät ausgelegt sind.
Kann man etwas dagegen tun?
Ja. Ich liste unsere Tipps auf, um den zunehmenden Mobile Traffic zu verstehen und mehr Abschlüsse und Anfragen zu generieren.
Sieh Dir Deine Seite auf Deinem Mobilgerät an
Viele vergessen diesen wichtigen Schritt, dabei ist es aber der erste Weg, seine eigene Seite aufzuwerten, wenn man bemerkt, wie die Seite auf dem Mobilgerät aussieht.
Tipp: Setze die Elemente nicht in die obere linke Ecke, denn dort sind sie nur schwer zu erreichen!
Responsive Websites
Die Website passt sich dem Format (hier: Mobilgerät) an, der Text wird kurz und verschiebt sich wie gewünscht für eine angenehme Website-Ansicht – sofern es sich um echte Responsivität handelt. Dieser kleine Extra-Aufwand spiegelt sich in der Conversion Rate wider.
Nutze verschiedene Call-to-Actions
Am Mobilgerät kann man andere Call-to-Actions ausführen als am Desktop, z.B. lange Dateneingaben sind am PC angenehmer als am Mobilgerät, dafür kann man tagsüber auf der Website für das Mobilgerät ein Anrufsymbol abbilden, sodass jederzeit angerufen werden kann. Bei einigen Projekten kann man es auch uhrzeitabhängig machen.
Setze einfach anklickbare Pflichtfelder
Man ist am Ende seines Einkaufes, möchte im Check-Out seine Bestellung aufgeben und muss noch Angaben ausfüllen. Kein Problem! … Oder doch? Wenn man die Felder kaum oder nicht anklicken kann, kann man nichts ausfüllen. Das nervt und verärgert die Kunden. Besonders die winzigen Check-Boxen sind schwierig anzutippen.
Achte auf einen Mindestabstand
Google etc. hat Richtlinien, die sogar einen Mindestabstand zwischen Links und klickbaren Elementen vorgeben. Das erleichtert die Bedienung.
Meide Ablenkungen
Slider sind auf Mobilgeräten durch die Swipe-Funktion unnötig. Auch Pop-Ups gehören zu störenden Elementen, wenn sie den gesamten Bildschirm verdecken und den Kaufprozess unterbrechen.
Komprimiere Ladezeiten
Lange Ladezeiten erhöhen das Risiko, dass der Kunde ungeduldig wird und vom Kauf fernbleibt. Ebenso sollte man darauf achten, das Datenvolumen seiner Kunden zu schonen.
Verbessere das Shopping-Erlebnis
… mit einer optimierten Website für das Mobilgerät. Neue Ideen und Innovation zuzulassen kann sich positiv auf das Kauferlebnis auswirken und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Dazu zählen Paketverfolgung oder Chat-Bots.
Du willst Deine Webseite optimieren und für Mobile-First fit machen? Wir helfen Dir dabei!
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