Ist es sinnvoll, auf den eigenen Markennamen und die eigene Brand Werbeanzeigen zu schalten? Eigentlich…
Reichweite mit Google Shopping: Unsere Empfehlung für Händler
Kostenfrei Reichweite durch Google Shopping? Wir empfehlen Händlern das Listing um mehr Kunden anzusprechen! Was das ist und wie man es für sein Geschäft nutzt, erkläre ich im Video.
✔️ Vorteile und Änderungen
✔️ Richtige Reihenfolge beim Vorgehen
✔️ Für wen ist es geeignet, für wen nicht?
✔️ Shopping Ads dann noch sinnvoll?
✔️ Empfehlung für sinnvolle Kampagnen
Bestimmt hast auch Du schon etwas von Google Shopping gehört. Doch was genau ist Google Shopping, wie kann man sich dort listen lassen und wie geht man im Groben vor?
Google Shopping ist eine Art Preis-Produkt-Suchmaschine von Google, das angeblich ein Konkurrenzprodukt zu Amazon sein soll. Hier kann man sich listen lassen – entweder man bezahlt dafür, um ganz weit oben zu stehen, oder – und das ist die Neuerung – man kann sich kostenfrei listen lassen.
Was muss ich tun, um mich kostenfrei listen zu lassen?
Dieses großzügige Angebot von Google sollte man annehmen, auch wenn Google dies im Zuge des Konkurrenzkampfes mit Amazon anbietet. Mehr Anbieter ziehen mehr Nutzer an; Reichweite lässt sich hier sehr gut generieren. Erfahrungsgemäß lohnt sich das allerdings nur dann, wenn man ein vergleichbares Produkt ausstellt. Auf Google Shopping werden vorrangig Preise verglichen. Eigenmarken sind nicht sehr gefragt – Ausnahme stellt ein Produkt dar, welches in einer bestimmten Kategorie hervorragt und daher aufgelistet werden sollte.
Dienstleistungen fallen nicht unter diese Art Vermarktung und werden deshalb nicht aufgelistet. Es geht ausschließlich um „verpackbare“, lieferbare, vergleichbare Produkte.
Wie gehe ich nun vor?
Google hat einen Prozessablauf, welcher aus den Feeds der eigenen Website generiert werden. Kurz: die Feeds von der Website müssen aufbereitet werden. Dazu stellt Google ein „Create a feed“-Hilfesystem bereit, das genau vorgibt, welche technischen und inhaltlichen Aspekte vorhanden sein müssen. Der Entwickler des Vertrauens wird dabei ebenfalls helfen.
Neben diesen Feeds benötigt man ein Konto für den sogenannten Merchant Center, ein Tool von Google, auf dem man Feeds hinterlegen kann. So weiß Google, welche Produkte vom Unternehmen zu listen sind – nachdem diese auf die zu erfüllenden Kriterien geprüft wurden. Notfalls bekommt man eine Warnung oder Verbesserungsvorschläge.
Für den nächsten Schritt gilt es, das Merchant Center mit dem Google Ads-Konto zu verknüpfen. Beide zusammengeführt, kann man nun kostenfrei bei Google Shopping gelistet werden. Darüber hinaus kann man auch eine Google Shopping Ad schalten.
Für wen lohnt sich Google Shopping?
Jeder, der seine Reichweite ausbauen möchte, sollte Google Shopping in Betracht ziehen. Das Listing lohnt sich besonders für Produkte, die man hervorheben möchte – sei es aufgrund einer schnellen Lieferzeit oder der umweltschonenden Herstellung. Auch Aktionen, die gerade anlaufen, kann man hier anbieten.
Unsere Empfehlung…
… lautet daher, Google Shopping für Kundengewinnung zu nutzen, d.h. zunächst über Topseller z.B. mit stark rabattierten Produkten oder Deals einzusteigen, weil sich oft die Akquise-Kosten nicht sofort decken. Es gilt, durch diese Deals Kunden zu gewinnen und diese langfristig in Bestandskunden umzuwandeln, denn so kann man ihnen weitere Newsletter, Angebote usw. zukommen lassen, damit sie eines Tages direkt auf meiner eigenen Website kaufen und Google Shopping verlassen.
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