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Social Recruiting: Schnappe Dir Deine Bewerber!

Personalengpässe bzw. Fachkräftemangel bleibt ein aktuelles Thema, in welchen wir unsere Kunden schon seit längerer Zeit unterstützen: unsere Aufgabe besteht im Social Recruiting! Was falsch läuft und wie man es besser, zeige ich Dir im neuen Video!

✔️ Unsere Erfahrung: Vermeide diese Fehler!
✔️ Unser Prozess des Social Recruitings
✔️ Unsere Empfehlung: So bekommst auch Du Deine Bewerber!

Potenziale können auf beiden Seiten nicht ausgeschöpft werden: offene Arbeit bleibt liegen, weil es niemanden gibt, der sich darum kümmern kann. Doch, es gibt einige Bewerber*innen! Aber warum kommt es oft nicht einmal zum Bewerbungsgespräch? Das liegt unserer Erfahrung nach vor allem an zwei Punkten:

Bei uns läuft es meist wie folgt ab: wir setzen die Kampagnen auf, der Kunde erhält durchschnittlich 10 Bewerber pro Woche. Beim Kundengespräch dennoch beklagt sich der Kunde, dass sie noch niemanden eingestellt haben. Der Grund: Sie kümmern sich nicht um die Bewerber, dabei ist es wichtig, z.B. den/die Bewerber anzurufen und einen Termin für das Bewerbungsgespräch zu vereinbaren.
Apropos Terminvereinbarung…

Falls es nun doch zum Telefonat o.ä. gekommen ist, steht man nun vor dem Problem, einen gemeinsamen Tag zu finden, an dem es zeitlich für beiden Parteien passt. Einfach einen Termin ohne den/die Bewerber festlegen, sollte nicht vorkommen! Der- oder diejenige hat vielleicht Arbeit (besonders handwerkliche Berufstätige, die nicht die ganze Zeit am Handy sein können, sende deshalb auch keine E-Mail, sondern ruf an!), einen anderen Termin oder sonstige Verpflichtungen, daher sollte sich gewissenhaft abgesprochen und ein vertretbaren Termin (und Ort) gefunden werden.

Führe Dir immer vor Augen: DU bezahlst genügend Geld, um einen Bewerber zu angeln – kümmerst Du Dich nicht, verbrennst Du Dein Geld! Im Schnitt kostet Dich ein Bewerber zwischen 100 und 200€; was zahlst Du erst, wenn Du pro Woche ungefähr 10 Bewerber erreichen möchtest?
Bedenke die genannten Aspekte und nimm Kontakt zu Deinen teuer erkauften Bewerbern auf, fasse sie notfalls auch per Whatsapp nach!

Unser Prozess & unsere Empfehlung

Um all diesem Hin und Her aus dem Weg zu gehen, nutzen wir Calendly: der Interessierte erhält Einblick in meinen Terminkalender, sieht demnach, wann ein Termin frei wäre, und kann sich dann selbst dort eintragen. Außerdem erhält der Bewerber eine mehrmals Benachrichtigung per SMS und E-Mail, dass das Gespräch stattfinden wird. Das passiert sowohl drei Tage bzw. ein Tag zuvor als auch vier und zwei Stunden vor Termin. Die Wahrscheinlichkeit, dass der- oder diejenige den Termin (abzusagen) vergisst, ist fast bei null.
Erinnere also Deine Bewerber an den Termin!
Wir empfehlen es jedem Unternehmen, genau diesen Weg für das Social Recruiting zu gehen, da somit viel Ärger, Zeitverschwendung und außerdem ewiges Herumsuchen nach Bewerbern erspart bleibt. Es gibt dafür verschiedene Tools und Automatismen, die den gesamten Prozess vereinfachen, darunter wie erwähnt Calendly. Das ist (mit unserer Hilfe) beeinflussbar.

Und dann kommt endlich der große Tag…

Was wir nicht beeinflussen können, ist das Bewerbungsgespräch selbst. Dieser Termin sollte gut vorbereitet sein: das bedeutet nicht, dass Du jedes Mal das Rad neu erfinden sollst. Entwickle stattdessen eine Strategie bzw. einen Ablauf, der effizient Bewerber qualifiziert bzw. als Auswahlverfahren fungiert. Dazu gehören nicht nur die klassischen Bewerberfragen, sondern auch, wie man sich selbst präsentiert und auf welche Aspekte man genau achten muss, um die offene Stelle ordentlich besetzen zu können.
Hilfreich wäre auch dies: Stimmen der Mitarbeiter können Teil der Präsentation des Unternehmens werden. Bringt vielleicht sogar einen Kollegen mit zum Bewerbungsgespräch, sodass der Interessierte einen ehrlichen Eindruck vom Unternehmen erhält. Sei kreativ, überlege Dir eine gute Präsentation!

Für das Einarbeiten…

… möchte man zwar genau erklären, was wie wo funktioniert, doch sich ständig selbst zu wiederholen, das frisst Zeit und Nerven. Bereite deshalb Videos vor, mit denen Du die Bewerber*innen anlernst – gestalte ein digitales Onboarding! So hat der Bewerber eine Ahnung, was denn mit ihm die nächsten Tage geschieht und er kann sich die Videos jederzeit wieder abrufen, falls etwas unklar war.
Uns sind einige Unternehmen begegnet, die sich jedoch sträuben, etwas Neues zuzulassen, sei es Calendly oder digitales Onboarding. Dabei ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen, um auch attraktiv für die Bewerber zu sein. Binde Deine Bewerber mit modernen Prozessen, sonst kann es passieren, dass sie sich unwohl fühlen und das Unternehmen schnell wieder verlassen!
Unser Tipp zum Bewerbungsprozess
Empfehlenswert ist außerdem ein dreistufiger Prozess (auch hier zur Terminvereinbarung können wir nur Calendly empfehlen), den der Bewerber durchlaufen muss. Dabei kommt in Stufe 1 die Bewerbung rein und der Bewerber wird als Person innerhalb von zehn Minuten grob überprüft – hinsichtlich dem, was auf dem Lebenslauf usw. steht. Dazu zählen auch Deutschkenntnisse, Hard- und Softskills sowie Erfahrungen mit Remote Work. In Stufe 2 (beim zweiten Termin) kommt es zur Einschätzung der fachlichen Kompetenz, die mithilfe von Fragen, Rollenspielen und Tests auf die Probe gestellt wird. Klappt all das, kommt der Bewerber zum dritten und letzten Termin in Stufe 3: nun geht es darum, den Arbeitsvertrag zu verhandeln und der- bzw. demjenigen die nächsten Schritte für die ersten Arbeitstage zu erklären.
Auch hier gilt wieder: Erinnere sie mehrmals an den bevorstehenden Termin!

Wenn Du aktuell im Social Recruiting steckst, nutze Calendly, ein Follow Up und moderne Prozesse – dann klappt es auch mit den Bewerbern!

Du willst endlich erfolgreich Bewerber angeln und Deine offene Stelle besetzen?

Wir helfen Dir dabei! Überzeuge Dich selbst, was wir für unsere zufriedenen Kunden tun konnten.

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