Momentan sind AI überall im Gespräch: man nennt sie die "virtuellen Mitarbeiter", die praktischerweise auch…
Verkaufspsychologie im Web: So geht es!
Kunden im Web richtig überzeugen und zum Kauf bewegen? Wie das richtig geht und welche Rolle Verkaufspsychologie dabei spielt, zeige ich im neuen Video.
✔️ Grundlagen Verkaufspsychologie
✔️ Weg von Motivation vs. Hin zu Motivation
✔️ Perspektiven und Dimensionen beim Verkaufen
✔️ Suggestivfragen und andere Techniken
✔️ Wie setzt man die Tipps schnell um?
Jeder, der im Marketing arbeitet, hat sich bestimmt schon einmal gefragt, ob man mithilfe unterschwelliger Botschaften Menschen zum Kauf bewegen kann.
Die Wissenschaft sagt nein, es gibt keinen direkten Konsens, der darauf schließen lässt, dass man z.B. mit einer Sprach-CD, die vor dem Einschlafen läuft, eine fremde Sprache erlernen kann.
Wir sagen, es gibt zumindest eine Möglichkeit, sich in die Welt der Aufmerksamkeit einer Person hineinzuversetzen, um ihr somit erfolgreich unterbewusste Botschaften zukommen zu lassen – und wie das geht, erkläre ich jetzt mit anschließendem Erfahrungsbericht.
Mit Aufmerksamkeit identifizieren
Man kennt es aus einer typischen Werbung im Fernsehen: ein bestimmter Gegenstand bzw. eine bestimmte Handlung werden gezeigt, um Aufmerksamkeit beim Zuschauer zu erregen. Je nach Interesse wird mehr oder weniger Aufmerksamkeit erzeugt. Unsere These lautet daher, dass einige Dinge mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als andere.
Belege dafür gibt es nicht, doch jeder kennt diesen Effekt: frisch aus dem Urlaub zurück, der Kopf ist noch vollkommen an diesem wunderbaren Ort und schon filtert man in Liedern und Gesprächen
feinste Schlagwörter heraus, die – wenn auch nur entfernt – mit dem Urlaubsziel zu tun hatten. Jemand, der Angst vor Spinnen hat, erfuhr sicher auch die Situation, dass man die Spinnen immer zuerst sieht, weil man sich mit diesem Gedanken beschäftigt. Hier tritt also eine Wahrnehmungsveränderung auf. Unsere Idee sieht deshalb vor, etwas in die Werbung einzubauen, womit sich diese Person identifizieren kann bzw. womit sie sich beschäftigt.
Da klingeln die Verkaufsglocken!
Damit komme ich zu unserem Experiment mit einem sehr interessanten Ergebnis. Ziel dessen war es, der Zielgruppe, die aus Männern in ihren besten Jahren bestand, zum Kauf bestimmter Gerichte zu animieren. Die gesammelten Facebook-Daten ergaben, dass die Zielgruppe in ihrer Jugend hauptsächlich Metal hörte. Dementsprechend orientierten wir uns an den CD-Covers und designten Werbung bspw. für Burger mit den „Hells Bells“, wie man sie von AC/DC kannte. Mit Erfolg – die Zielgruppe betrachtete das Abbild länger und klickte drauf.
Eine weitere Variante zeigte Wirkung bei unserem Newsletter. Nachdem wir einzelne Wörter wie Lösung unauffällig in einer größeren Schrift darstellten, stieg die Zahl der Anmeldungen von 3% auf 8,5%.
Wenn man sich demnach eingehend mit Interessen, Hobbies, Haustieren, Lieblingsspielen oder – filmen usw. der Zielgruppe auseinandersetzt und dies als Inspiration wählt, steigt die Wahrscheinlichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen und somit unterbewusst eine Nachricht erfolgreich vermitteln zu können.
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