WordPress Plugin für Optout von Google Analytics und Facebook Tracking
Es ist einfacher, als Sie denken. Die DSGVO sieht eine Möglichkeit für User vor, sich innerhalb der Datenschutzerklärung vom Tracking durch Google Analytics, Facebook & Co. abzumelden. Solche Lösungen sind bisher kompliziert gewesen.
Das DSGVO WordPress Plugin der VOLL GmbH macht daraus nun ein Kinderspiel. Jeder, der eine WordPress-Seite betreibt kann einfach dieses Plugin einbinden, konfiguriert einige wenige Optionen und kann bequem per Shortcode den Optout in seiner Datenschutzerklärung einfügen. Definitiv ohne eine einzige Zeile zu programmieren.
How To: Wie wird das DSGVO Plugin zum Optout installiert und eingerichtet?
Keine Sorge – wie bei allen WordPress Plugins ist es sehr einfach das DSGVO Plugin zu installieren und zu konfigurieren. Dazu haben wir eine Schritt-für-Schritt Anleitung vorbereitet, mit der gar nichts schief gehen kann.
Schritt für Schritt zum Optout
- Als erstes muss das VOLL DSGVO Plugin installiert werden.
Das Plugin haben Sie als E-Mail zugeschickt bekommen. Speichern Sie es auf Ihrem Rechner. Im WordPress Admin Bereich klicken Sie links auf Plugins und fügen das DSGVO Plugin dann über den Button „Plugin installieren“ ganz oben hinzu. - Nun müssen die bisherigen Einbindungen von Google Analytics und / oder Facebook Tracking entfernt werden.
Falls Sie ein Plugin dafür verwenden, deaktivieren Sie dieses. Haben Sie die Tracking-Codes im Code eingebunden, entfernen Sie diesen. Am Besten Sie speichern sich diese Tracking-Codes in einer Textdatei auf Ihrem Rechner. - Nun muss der Lizenz-Schlüssel eingetragen werden, den Sie zusammen mit dem Plugin erhalten haben.
Klicken Sie dazu links im Menu auf DSGVO (relativ weit unten im Menu) und wählen Sie dann den Reiter Plugin-Einstellungen aus. Dort befindet sich ein Feld um den Lizenz-Schlüssel für das DSGVO Plugin einzutragen. Speichern Sie die Einstellung nun ab.
- Nun ist das Plugin aktiviert und arbeitet bereits im Hintergrund.
Kommt es hier zu einer deutlichen Lade-Verzögerung, dann anonymisiert das Plugin gerade die gespeicherten IP Adressen der Kommentare. Nutzen Sie die Kommentar-Funktion von WordPress nicht, dann ist hier keine nennenswerte Verzögerung zu erwarten. - Als letzten Schritt gilt es nun, die Optout Funktion für Google Analytics und / oder Facebook Tracking zu konfigurieren.
In den jeweiligen Reitern dazu finden Sie mehrere Eingabefelder, die nun befüllt werden müssen.
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Konfiguration des Google Analytics Optout
- Geben Sie hier Ihren Google Analytics oder Google TAG Manager Code ein
- Tragen Sie den Button-Text für den Optin Button ein. Beispiel: Google Analytics Tracking erlauben
- Tragen Sie den Button-Text für den Optout Button ein: Beispiel: Google Analytics Tracking unterbinden
- Wählen Sie einen der beiden Shortcodes aus. Der obere generiert einen Auffälligen Button, den Sie in Ihrer Datenschutzerklärung einbauen können, der untere ist ein weniger auffälliger Text-Link.
Konfiguration des Facebook Tracking Optout
- Tragen Sie den Button-Text für den Optin Button ein. Beispiel: Facebook Tracking erlauben
- Tragen Sie den Button-Text für den Optout Button ein: Beispiel: Facebook Tracking unterbinden
- Tragen Sie den kompletten Tracking-Code vom Facebook Tracking ein
- Wählen Sie einen der beiden Shortcodes aus. Der obere generiert einen Auffälligen Button, den Sie in Ihrer Datenschutzerklärung einbauen können, der untere ist ein weniger auffälliger Text-Link.


Einbau der Shortcodes in die Datenschutzerklärung
- Öffnen Sie Ihre Datenschutzerklärung im Admin-Bereich von WordPress
- Je nachdem, ob Sie den Optout für Google Analytics oder für das Facebook Tracking einbauen möchten, navigieren Sie den Cursor an die entsprechende Stelle.
- Fügen Sie dort den Shortcode ein, den Sie im jeweiligen Reiter des DSGVO Plugins kopiert haben.
- Speichern Sie die Seite ab.
Glückwunsch. Von nun an verfügt Ihre Datenschutzerklärung über einen VOLL funktionsfähigen Optout und Sie haben einen großen Schritt in Richtung DSGVO Complience gemacht.