Wir haben schon vieles ausprobiert: Google Analytics, Matomo, Zoho & Co. - was steckt denn…
WhatsApp-Serie Teil 4: Was wir aus unserem Experiment lernen
Experiment: missglückt. Erfahrung: gesammelt! In diesem Video werten wir das Experiment, welches wir in der letzten Folge gestartet hatten, aus und suchen nach möglichen Problemen und auch Lösungen – damit wir erneut einen Test starten können!
✔️ Auswertung des Experiments
✔️ Was wir aus den Rückschlägen mitnehmen
✔️ Zwei mögliche „Übeltäter“
✔️ Das Ding mit schnellen Tests
✔️ Noch eine Erkenntnis!
Im letzten Part haben wir ein Experiment gestartet und das Ergebnis liegt nun vor – leider ein sehr enttäuschendes, denn obwohl wir 59 interessierte Menschen hatten, die auf unsere Facebook Ad geklickt hatten, sind diese nicht den nächsten Schritt gegangen und haben sich dementsprechend nicht getraut, eine Nachricht abzusenden. Da bleibt uns eine Frage zu klären…
Was machen wir nun damit?
Man könnte sich jetzt zurückziehen und sich da nie wieder rantrauen, das hilft aber nicht weiter.
Uns bleibt zunächst das Auswerten der Anzeige:
- Werbekonto öffnen
- gewünschten Betrachtungszeitraum einstellen
- gewünschte Anzeige auswählen
- Reichweite und Impressionen ansehen
- Ranking-Qualität analysieren
- Interaktionsrate und Auslieferung (wie oft sieht eine Person die Anzeige an) auswerten
- CPC errechnen aus Tausender-Klick-Preis (CPM)
Nachdem wir all diese Daten in unsere Auswertung einbezogen haben, geht es weiter mit der nächsten Frage…
Woran liegt es denn nun?
Anhand der logischen Überlegung sollte man sich nun fragen:
- Ist die Zielgruppe entsprechend gewählt? ➝ wenn viele Impressionen: unwahrscheinlich, daher zur zweiten Frage
- Wie viele davon haben mit der Anzeige interagiert/sie geklickt? ➝ Durchklickrate errechnen; sie sollte zwischen 2-3% liegen, alles drüber ist natürlich noch besser!
Vielleicht sollte man, wenn es nicht die Zielgruppe war, überlegen, ob es vielleicht am Medium oder sogar am Thema Messeging Ads lag, was nicht so gut angenommen wird. Oder ob es nicht sogar an der Anzeigenqualität lag?
Wie finden wir das heraus?
Das habe ich schon viele Kunden von uns gesagt und ich sage es nochmal – testen, probieren & experimentieren! Die Flinte ins Korn zu werfen, ist keine Option! Einige brechen nach einem Versuch ab, andere wollen sich „totsparen“ an Zeit, Geld und die damit verbundenen Optimierungen bzw. Qualität. Investieren ist der Schlüssel!
Das will ich noch auf den Weg mitgeben
Erkenntnisse teilen, das ist eines der wichtigen Dinge, um sich gegenseitig voranzubringen. Was wir gemerkt haben, ist, dass in der B2B-Kommunikation WhatsApp angenommen wird. Wir schreiben aktiv bspw. Webinarteilnehmer an – vorher fragen wir natürlich, ob wir das dürfen – mit so einem Message Templates und sehen, dass das eine sehr, sehr gute Response-Rate ist. Außerdem haben wir jetzt auch den richtigen ersten WhatsApp-Newsletter getestet , wo man regelmäßig von uns News zu AI-Themen usw. bekommt.
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