Wie wir Everletter als Ersatz für Newsletter einsetzen
Newsletter haben im Marketing-Mix ausgedient? Diese Aussage hören wir sehr oft, doch mit kleinen Anpassungen kann man seinen Newsletter zum Everletter umgestalten und so die Interaktionsrate wieder steigern!
✔️ Weniger Aufwand für Content Erstellung
✔️ Mehr Deckung zum Kundenerlebnis
✔️ Mails passend zum Customer Lifecycle
✔️ Bessere Automationsmöglichkeiten
✔️ Moderne Technik und Wettbewerbsvorteil!
Der „klassische“ Newsletter? Ein solcher, der an Ostern, Weihnachten und zu Aktionen geschickt wird? Die Nachteile dessen sind schnell aufgezählt: ständig müssen neue Ideen her, der Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen, d.h. die Newsletter performen schlecht, die Conversion Rate sinkt, kaum einer öffnet noch den Newsletter und die Abmeldungen steigen.
Das gehört aber der Vergangenheit an. Dank Weiterentwicklung können Newsletter heute mehr als nur über die 20%-Rabatt-Aktion informieren oder frohe Weihnachten wünschen.
Newsletter bieten mittlerweile Möglichkeiten der Segmentierung und Automatisierung. Hinzu kommt eine interaktive und eventbasierte Gestaltung. Diese Aspekte erfordern demnach ein Umdenken, um die „customer journey“ möglichst effizient und attraktiv umzusetzen.
Man kann sich eine Serie aufbauen, die je nach Event verschickt wird und abläuft. Nach dem Kauf eines Produkts können Newsletter verschickt werden, die – zugeschnitten auf den Kontext des Kunden– informieren, z.B. wie man dieses Produkt am besten pflegt oder welche weiteren Produkte dazu passen. Damit ist eine Deckung mit seiner Interessenswelt gegeben; diese Serie musste nur einmal erstellt werden und läuft dann automatisch ab.
Das kann unterschiedlich sein, doch hier sind ein paar, die man auf jeden Dall berücksichtigen sollte:
- der Kauf eines Produkts
- Abbruch des Kaufvorganges im Warenkorb (sehr nah am Kaufabschluss)
- Interaktionsbasierend (sofern das mit der DSGVO vereinbar ist und je nach Tracking)
Wir erschaffen Strecken, darunter immer eine Aufwärm-Strecke am Anfang: möchte jemand mehr Informationen zu einem Produkt, dann muss er dafür seine E-Mail-Adresse angeben – hier wird die erste automatisierte Strecke bzw. Serie angestoßen. Interagiert der Kunde nun mit den Mails, werden wieder neue Strecken gelegt (neue Serien losgetreten). Das gibt uns einen Eindruck darüber, wie weit seine Kaufbereitschaft fortgeschritten ist und was wir dementsprechend noch tun können/müssten.
Ein großer Vorteil dieser Strecken ist, dass man sich Woche für Woche die Zahlen dazu ansehen kann: Ist die Öffnungsrate schlecht, sollte man den Betreff überarbeiten; Links sollten dann besser platziert werden, wenn die Durchklickrate nicht gut ist.
Fazit: automatisierte Newsletter(serien) sparen Zeit, sind effektiv und bieten Einblick in die Welt des Kunden.
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